7. Juli 2007: Aufruf des AK Recht – Gedächtnisprotokolle gesucht!

Der Arbeitskreis Recht studentischer AktivistInnen gegen die Nazis am 7. Juli ruft hiermit dazu auf, sich in folgenden Fragen an den Arbeitskreis zu wenden und am Besten schnell ein Gedächtnisprotokoll anzufertigen.
Weiter Infos, Hinweise und Kontaktmöglichkeiten per Post, Mail oder bei regelmäßigen Treffen:

Infos zum AK Recht auf der Homepage des AK Recht.
Kontakt: AK Recht Uni Frankfurt c/o AStA Ffm, Mertonstr. 26-28, 60325 Frankfurt am Main

Treffen jeden Di. 20:30 im AStA-Büro.

Bitte die Gedächtnisprotokolle nur per Post schicken oder persönlich zu den Sprechzeiten vorbeikommen, Protokolle per Mail nur verschlüsselt senden (PGP-Key auf der Homepage).

Auf die Gedächtnisprotokolle bitte auch die eMail-Adresse schreiben, es gibt einen Betroffenenverteiler.

Es gibt viele Vorwürfe gegen die Polizei, es habe sexistische Sprüche und Übergriffe gegeben.
Konkret ist dazu jedoch bisher nichts genannt worden. Wir brauchen daher dringend KONKRETE Beispiele (Situationen, Zitate etc.), um da was machen zu können.

Die Leute, die im Gewahrsam Antrag auf richterliche Vorführung gestellt haben, sollen sich bitte schnellstmöglich nochmal bei uns melden (auch per Mail).

Es wurde bekannt, dass auch Platzverweise mit der Begründung erteilt wurden, man sei in Rostock an Protesten beteiligt gewesen. Das ist interessant. Betroffene bitte melden (auch per Mail).

Mailadresse (Mails bitte grundsätzlich verschlüsselt, PGP-Key auf der Homepage): akrechtunifrankfurt@yahoo.de

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