In der NPD läuft bekanntlich ganz wie bei ihren historischen Vorbildern nix ohne Führer. Darum zermartert man sich wohl dort das Hirn: wer „führt“ die Anti-Nazi-Koordination?? Die Antwort findet Geistesriese Jörg „Werwolf“ Krebs schnell: das kann nur der Magistrat sein! Das funktioniert nach der folgenden Logik: Weiterlesen „Frankfurter NPD im Paranoia-Anfall“
Kategorie: Achtung Satire!!
… ab nach Helgoland: Schäubles Traum
Im März 2007 weilte Bundespräventions- und Sicherheits-Minister Wolfgang Schäuble auf der schönen Insel Helgoland. Das brachte ihn, berichtet die „taz“, auf eine Idee, deren Umsetzung sich seither die Sonder-Einsatz-Gruppe „Alcatraz“ widmet…
Nazis im Internet: „Hausen ist scheiße – deshalb neues Motto für den 7.7.07: ‚Die Zeil – ist geil!‘ ”
Schon seit Tagen warnt die Anti-Nazi-Koordination davor, daß es eine Strategie der Nazis gibt, sich am 7. Juli nur in einer kleinen Gruppe am zugelassenen Aufmarschort einzufinden, während andere in viel größeren Zahlen möglicherweise marodierend durch die Innenstadt toben. Nun gibt es schriftliche Belege für solche Überlegungen im einschlägig bekannten Naziforum „Altermedia“.
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Schwarzer Humor: warum Faschismus kein Verbrechen, sondern eine Meinung ist (Boris Rhein).
Boris Rhein (CDU), Sicherheitsdezernent des schwarz-grünen Magistrats der Stadt Frankfurt am Main, steht sicherlich für das Schwarze in dieser Koalition. Auch in Hinsicht seines Humors. In einem Interview der Hessenschau kann man ihn zunächst beobachten, wie er ein höchst antisemitisches Mobilisierungsvideo der Nazis zum 7. Juli anschaut (Hintergrundgeräusche vergleichen!). Danach begründet er hochdialektisch, weshalb es geradezu im Sinne des antifaschistischen Widerstands ist, daß er am 7. Juli gewaltbereite Nazis und Antisemiten durch Frankfurt demonstrieren läßt. Und das geht so:
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Staatsanwaltschaft beim Landgericht Frankfurt: NPD-Kreismitgliederversammlung im März „vorher abgesagt worden“ – Konsequenzen für Landtagswahl 2008?
Für den März diesen Jahres hatte der Frankfurter NPD-Funktionär Jörg Krebs das vollständige Erscheinen seiner „Mitgliedschaft“ in den „Darmstädter Hof“ seines Heimatstadtteils Nieder-Eschbach angeordnet, um dort die Frankfurter Delegierten für den Listenparteitag der NPD (Landtagswahl 2008) bestimmen zu lassen.
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„Der Gefährder“ – szenische Lesung zum 1. Mai
Es ist einfach alles schon so lange her…
Und deshalb, um sich daran zu erinnern, wie das damals alles war, und um dieses Jahr nicht von vornherein zu kurz zu springen, und weil es einfach witzig ist – hier ein Link zu einer gelungenen Darstellung der Ereignisse vor dem 1. Mai 2002:
Viel ‚Spaß‘ beim Lesen!
Oettinger zum letzten: „Blöd, daß kein Krieg mehr kommt …“
Manchmal ist es genau so, wie der Römer zu sagen pflegte: difficile est, satiram non scribere (schwer, keine Satire zu schreiben).
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Von Filbinger zum GröWidaZ …
… ist es bei Lichte besehen doch ein ziemlich weiter Weg. Nur ein süddeutscher Ministerpräsident weiß sowas heute natürlich nicht mehr richtig einzuschätzen. Seit es kein Reichspropagandaministerium mehr gibt, ist es um die Volksaufklärung eben leider PISA-mäßig bestellt. Wir bemühen uns auch auf diesem Felde, so gut es gehen will, um Abhilfe. Wer also genauer wissen möchte, wer in Wahrheit der Größte Widerstandskämpfer aller Zeiten (in deutscher Sachlichkeit und Kürze: GröWidaZ) war:
bitte sehr (meerschweinchenreport.de)
Nachtrag I:
Auch das NDR-Magazin Extra3 konnte sich nicht „zurückhalten“ und hat eine Satire produziert,
„Hitler über Filbingerrrrr! Oettingerrrr!“
Nachtrag II:
und selbst bei Frontal 21 kam der Filbinger „toll“ an,
„Toll: Distanzierter Oettinger„

