Rostock, 2. Juni – Verdachtsmomente …

„Was planlos aussah, hatte System. Das zumindest schwören zwei Damen aus Essen, die am Abend vor der Demonstration im »Alten Fritz« gespeist hatten, wo auch mehrere Polizeiführer den kommenden Tag planten.
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Zur Erinnerung: Vorbeugehaft – ein Nazigesetz gegen AntifaschistInnen

Wie ein polizeiliches Instrumentarium aus dem Dritten Reich demokratietauglich gemacht wird. Über die Anordnung von Präventivhaft im Vorfeld des 1. Mai 2002 … und dem 7. Juli 2007?
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Gewaltverhältnisse. Rostock und die Folgen. Eine Einschätzung der Friedensbewegung

Peter Strutynski (Sprecher des „Bundesratschlag Friedensbewegung“) legt auf den unten nachlesbaren Seiten eine Analyse der Situation vor und nach dem 2. Juni in Rostock vor. Sie ist möglicherweise hilfreich für die Bewertung der Konsequenzen vor dem 7. Juli in Frankfurt.
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Zur „Randale in Rostock“ im Vorfeld des 7. Juli in Frankfurt

Der Auftritt einer Gruppe von DemonstrantInnen in Rostock am vergangenen Samstag, die sich Straßenschlachten mit der Polizei lieferten, beherrscht im von den Herrschenden sicherlich gern gesehenen Ausmaß die Diskussion über den G8-Gipfel. Wir gehen illusionslos davon aus, daß diese Frage auch im Vorfeld des 7. Juli noch einmal diskutiert werden wird. Unsere eigene Position zu allen damit im Zusammenhang stehenden Fragen haben wir schon vor einiger Zeit an einem Zitat Konstantin Weckers klar gemacht und fühlen uns bestätigt: Masse ohne Entschlossenheit ist ebenso falsch wie Entschlossenheit ohne Masse.
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AStA der Johann Wolfgang Goethe – Universität unterschreibt den Aufruf der Anti-Nazi-Koordination zum 7. Juli

Die UnterstützerInnenliste für den Aufruf der Anti-Nazi-Koordination, Frankfurt am 7. Juli zur „no-go-zone“ für Nazis zu machen, hat erfreulichen Zuwachs bekommen: der AStA der Johann Wolfgang Goethe-Universität hat den Aufruf unterschreiben.

Aufruf Frankfurter Antifa-Gruppen gegen den Nazi-Aufmarsch am 7. Juli

Frankfurter Antifa-Gruppen haben einen eigenen Aufruf gegen den Nazi-Aufmarsch am 7. Juli veröffentlicht und mobilisieren auf der Homepage www.antifa-frankfurt.com gegen die Nazis.
Bei Unterschieden zum Aufruf der Anti-Nazi-Koordination in Sprache und Begründungszusammenhängen – das gemeinsame Ziel mit Anti-Nazi-Koordination und anderen lautet:
am 7. Juli Frankfurt zur no-go-area für Nazis machen!
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Zwei Bundestagsabgeordnete unterzeichnen Aufruf der Anti-Nazi-Koordination zum 7. Juli

Die beiden aus dem Rhein-Main-Gebiet stammenden Bundestagsabgeordneten Wolfgang Gehrcke und Werner Dreibus (Die Linke) haben den Aufruf der Anti-Nazi-Koordination unterzeichnet, die Nazi-Demonstration am 7. Juli aktiv zu verhindern: UnterstützerInnenliste

DGB Region Südhessen und DGB-Jugend Hessen: die Unterstützung gegen die Nazi-Demonstration wächst

Der DGB Region Südhessen hat einen eigenen Aufruf veröffentlicht, den Nazis am 7. Juli in Frankfurt entgegenzutreten. „Notwendiger denn je ist es, sich den Nazis aktiv entgegen zu stellen„, heißt es dort. Dabei wird die antifaschistische Solidarität von Menschen aus Frankfurt und Wiesbaden hervorgehoben, die am 1. Mai in Rüsselsheim gemeinsam auch mit GewerkschafterInnen an den Blockadepunkten gegen die Nazis standen.

Die DGB-Jugend Hessen hat den Aufruf der Anti-Nazi-Koordination zum 7. Juli unterzeichnet. Weitere UnterstützerInnen, Einzelpersonen und Organisationen helfen uns, mobilisieren mit und rufen dazu auf, den Nazi-Aufmarsch aktiv zu verhindern. Die UnterstützerInnen-Liste für unseren Aufruf wird ständig aktualisiert und ist durch einen Link rechts oben auf dieser Website abrufbar.

NPD wirbt mit SA-Slogan, Antisemitismus und Anti-Islamismus im Internet für Nazi-Demonstration in Frankfurt am Jahrestag der HJ-Gründung

Antisemtismus, volksverhetzende Beleidigung der religiösen Gefühle von Muslimen, offensive Verwendung von NS-Vokabular wie „Nationaler Sozialismus„, „Volksgemeinschaft“ sowie des Slogans der SA – das ist das propagandistische Arsenal der NPD im Vorfeld der bundesweiten Demonstration am 7. Juli.
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Jörg Krebs (NPD) beschimpft ausländische BürgerInnen Frankfurts im Römer-Ausschuss für Integration und Bildung

Fast schon mit Schaum vor dem Mund ereiferte sich Jörg Krebs, einziger Stadtverordneter der NPD, in der Sitzung des Ausschuss für Integration und Bildung über die Aufforderung eines Vertreters des Türkischen Volkshauses e.V., die Stadt solle gegen die angekündigte NPD-Demonstration am 7. Juli endlich alle rechtlichen Mittel nutzen und sie verbieten. Weiterlesen „Jörg Krebs (NPD) beschimpft ausländische BürgerInnen Frankfurts im Römer-Ausschuss für Integration und Bildung“