Aktionsberatung der Rhein-Main Antifa-Gruppen am Sonntag, 17. Juni, 15 Uhr

Einladung Rhein-Main-Treffen zum 7. Juli – Nazi-Aufmarsch der NPD und der Freien Kameradschaften in Frankfurt verhindern!
Sonntag 17.6., 15:00 ExZess, Leipzigerstr. 91, Frankfurt Bockenheim
Bitte keine Hunde mitbringen.
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Gedenkveranstaltung zum Mordanschlag in Solingen und Treffen der Anti-Nazi-Koordination

Huelya-Platz Gedenken Solingen 29. Mai 2007 Zur Erinnerung, am heutigen Dienstag (29. Mai) findet ab 18 Uhr eine Kundgebung auf dem Bockenheimer Hülya-Platz (Friesengasse/Ecke Kleine Seestraße) statt. Verschiedene Gruppen, darunter auch die Anti-Nazi-Koordination, wollen damit an das Schicksal der Familie Genc erinnern, die am 29. Mai 1993 einem rassistischen Brandanschlag zum Opfer fiel: fünf Todesopfer und vierzehn verletzte Familienmitglieder waren zu beklagen. Auf dieser Veranstaltung soll zudem ein dauerhaftes “Bleiberecht” für die antifaschistische Plastik des “Hammering Man” eingefordert werden.
Anschließend treffen wir uns (Anti-Nazi-Koordination) um 19.30 Uhr gleich um die Ecke im Türkischen Volkshaus, Werrastraße 25 (U-Bahn: Leipziger Straße).
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Karawane für die Rechte der Flüchtlinge und MigrantInnen in Frankfurt

Die Karawane für die Rechte der Flüchtlinge und MigrantInnen zieht durch Deutschland gegen den G8 und macht Station in Frankfurt, am 23. Mai, Konstablerwache, Infos auf der Homepage:
thecaravan.org: Karawane Tour 2007 in Frankfurt
Karawane der Fluechtlinge Frankfurt 2007 (05) Karawane der Fluechtlinge Frankfurt 2007 (02) Karawane der Fluechtlinge Frankfurt 2007 (01)
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Fotos bei Flickr

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Hülya-Platz, Bockenheim: Gedenken für Familie Genc – Bleiberecht für den antifaschistischen „hammering man“!

Huelya-Platz Gedenken Solingen 29. Mai 2007 Am Dienstag, 29. Mai findet ab 18 Uhr eine Kundgebung auf dem Bockenheimer Hülya-Platz (Friesengasse / Ecke Kleine Seestraße) statt. Verschiedene Gruppen, darunter auch die Anti-Nazi-Koordination, wollen damit an das Schicksal der Familie Genc erinnern, die am 29. Mai 1993 einem rassistischen Brandanschlag zum Opfer fiel: fünf Todesopfer und vierzehn verletzte Familienmitglieder waren zu beklagen. Die Täter waren Neonazis (Wikipedia).
Zudem fordern wir ein dauerhaftes „Bleiberecht“ für die antifaschistische Plastik des „hammering man“, der ein Hakenkreuz zertrümmert. Dieses Kunstwerk war vor einigen Wochen verschwunden, ist nun aber wieder hergestellt.

Referat zur aktuellen Bedeutung des 8. Mai 1945

Am 8. Mai 2007 fand eine Veranstaltung des „Beirats für eine gemeinsame linke Partei“ im Frankfurter Gewerkschaftshaus statt. Der Text des Referats von Hans Christoph Stoodt „Der 8. Mai 1945 und wir. Linke Politik, deutscher Imperialismus und Faschismus“ liegt jetzt als PDF-Datei (250 KB) vor.

Nazi-Demos am 1. Mai in Raunheim und Rüsselsheim verhindern!

Am 1. Mai 2007 haben NPD und Freie Nationalisten Aufmärsche in Rüsselsheim und Raunheim angemeldet. Die Anti-Nazi-Koordination beteiligt sich an den Aktionen zur aktiven Verhinderung der Nazi-Demonstrationen. Diese Demonstrationen stehen im bundesweiten Zusammenhang des engen Zusammengehens von NPD und „Kameradschaften“ im Rahmen ihrer „Antikap“-Kampagne. Die behördliche Reaktion darauf ist allenthalben so, daß selbst die gewiss antifaschistischer oder linker Umtriebe unverdächtige ARD-Tagesschau festellt: „Regierung stellt sich blind und taub!“ – wahrscheinlich ist das Bundesinnenministerium gerade anderweitig mit Arbeit überlastet (Bundeswehreinsätze im Inneren, Polizeieinsätze im Ausland, PC-Online-Durchsuchungen usw. …)
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1. Mai, Raunheim und Rüsselsheim: Nazidemonstrationen im Polizeikäfig. Demorouten und Treffpunkt

Auf ihrer Sitzung 24. April hat die Anti-Nazi-Koordination
bekräftigt: wir halten es für erforderlich, am 1. Mai den Nazis um Wölls NPD am Ort ihrer Demonstration entgegenzutreten.
Treffpunkt für AntifaschistInnen an diesem Tag:
Stadtzentrum Raunheim, Ringstraße 107 (Nähe Bahnhof), 10.30 Uhr.
Treffpunkt und -zeit für AntifaschistInnen aus Frankfurt,
die als Gruppe gemeinsam mit der S-Bahn nach Raunheim fahren wollen:
08:30, Hauptbahnhof, Tiefebene.

Link zum Mobilisierungsvideo

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Widerstand gegen Nazismus und Franco-Faschismus: Das Beispiel Hans Neumann – Jude, Sozialdemokrat, Interbrigadist

Veranstaltung zum 8. Mai 1945

Moritz Neumann, Vorsitzender des Landesverbandes der Jüdischen Gemeinden Hessen, stellt sein Buch „Im Zweifel nach Deutschland“ vor.

Einführungsreferat: Eine offene Wunde – Deutsche Erziehungswissenschaft, Bildung und Erziehung zum Widerstand (Benjamin Ortmeyer).

Dienstag, 8. Mai 2007, 16.00 Uhr
Foyer des AfE-Turms
Campus Bockenheim der Johann Wolfgang Goethe-Universität
Robert-Mayer-Str. 5, Frankfurt/Main

Diese öffentliche Veranstaltung der Fachschaft 04 wird unterstützt von der GEW Hessen und der GEW Hochschulgruppe der J. W. Goethe-Universität