Die Frankfurter Rundschau traut Anti-Nazi-Koordination und Antifa-Gruppen viel zu: „Der Aufmarsch muss (…) zu einem Desaster für die Rechten werden. Die NPD darf danach keine Lust mehr haben, noch einmal nach Frankfurt zu kommen.“, so lautet ihre Hoffnung und ihr Auftrag an uns – ein Auftrag, der sich allerdings vornehmlich vor Ort erfüllen lassen wird.
In einem Kommentar wird eine Art differenzierte antifaschistische Einheit vom Römerbergbündnis bis hin zur Antifa beschworen und der Polizei eine entscheidende Rolle dafür gegeben, wie der Tag verlaufen wird. Mit 8000 BeamtInnen im Einsatz an einem einzigen Ort dürfte es nach Einschätzung Kundiger einer der größten in der Geschichte des Bundeslandes Hessen werden.
Link zum Kommentar der FR

Der genaugleichen Auffassung bin ich auch, allerdings halte ich dies für Unvollkommen und Unvollständig denn solange Frankfurter Polizeipräsident Achim Thiel und Landes Polizeipräsident Norbert Nedela weiterhin in Amt sind werden die Na***** in beide personen ihre „Vorbilder“ wie Heinrich Himmler und Paul Joseph Göbbeles identifizieren (?) können und unsere Aufforderungen sowie die Strassenschlächte Unkraut nicht vergehen lassen werden.
Athar Ahmad
Frankfurt/Main
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