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Frankfurt, 20.Oktober, Paul-Zenger-Straße, ca. 12.30 Uhr: an einer Polizeiabsperrung in Hausen / Paul-Dessauer-Haus stürmen plötzlich mit Helm und Schutzweste bewaffnete PolizistInnen über die Absperrung und greifen aus einer Gruppe von etwa 100 AntifaschistInnen einen heraus. Es kommt zum Handgemenge, es fliegen ein Ei und mehrere Kastanien. Mehrere Personen werden festgenommen und erst Stunden später wieder freigelassen, etliche DemonstrantInnen körperlich angegriffen. Begründung für den Angriff: Vermummung.
Frankfurt, 20. Oktober, NPD-Demonstrationsroute: mehrere vermummte NPD-Demonstranten demonstrieren völlig unbehelligt.
Die Polizei greift nicht ein – und positioniert sich damit, wie schon am 7. Juli, politisch völlig eindeutig. In Frankfurt gilt das sogenannte Vermummungsverbot offenbar nur für bestimmte DemonstrantInnen.

>>>In Frankfurt gilt das sogenannte Vermummungsverbot offenbar nur für bestimmte DemonstrantInnen.<<<
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Ja das scheint so zu sein.
Meine Sonnenbrille wurde von der Polizei sichergestellt, damit ich damit keine Straftaten und Ordnungswidrigkeiten begehe. 🙂
Die darf ich jetzt beim Polizeipräsidium abholen …
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